Gebäude

Alle Gebäude der Gartenbahn Furka-Bergstrecke stehen bei Regen, Hagel, Frost, Tiefschnee, Sturm und Sonnenschein (UV-Strahlung!) im Freien und werden auch im Winter nicht abgedeckt. Daher müssen sie dieselben Belastungen ertragen, wie ihre großen Vorbilder. Eigenbauten werden deshalb so stabil wie möglich gebaut. Die industriell gefertigten Bausatzgebäude müssen häufig ausgebessert und renoviert werden. Dennoch verzichten wir nicht auf Details, da gerade diese die Anlage unverkennbar machen.

Unser größtes selbstgebautes Gebäude ist so groß, dass der Baubericht umziehen musste =)

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Der Bahnhof Furka entstand aus Styrodur und Flexmörtel. Das Dach besteht aus einer Schieferfliese. Im Bahnhofsgebäude finden ein Weichendecoder, Stromverteiler und bei Betriebsruhe auch die Tische und Bänke der Gastwirtschaft Platz.

Dieses recht spezielle Gebäude wurde ebenfalls aus Styrodur und Flexmörtel hergestellt. 

Diese beiden Hotels entstanden 2020 nach der bewährten Methode: Styrodur mit Flexkleber verputzen und mit Abtönfarben bemalen.

Und auch diese Gebäude entstanden 2020 und 2021 aus Styrodur. Der Coop-Laden wurde zusätzlich mit Flexmörtel verputzt, die anderen sind nur mit Abtönfarben bemalt.

Bewährte Methode: Styrodur und Flexmörtel. Besonderheit hier: Das Gebäude besteht nicht nur aus der Front, sondern geht ein bisschen in die Tiefe. 2022 wird es fertiggestellt und eingebaut.

Der Lokschuppen Realp entstand im kompletten Eigenbau aus Styrodur. Dieses wurde mit Abtönfarben lackiert und mit einer Dachpappe versehen. 2020 wurde es abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.

2020 wurde der baufällige Lokschuppen durch einen Neubau ersetzt (aus PVC-Platten und mit Kupferdach). 2021 erhielt das Gebäude eine Inneneinrichtung mit Beleuchtung und die blauen Tore wurden rot lackiert, wie es genau zur gleichen Zeit auch bei unserem großen Vorbild passierte.

Komplett im Eigenbau entstand das Stationsgebäude Tiefenbach. Aus Styrodur gebaut, mit Weissleim und Sand verputzt und mit einem Dach aus Messingblech versehen, trotzt es schon seit vielen Jahren Wind und Wetter. Wie beim Original wurde das Gebäude in den Hang gebaut.Im Herbst 2012 wurde der Sandputz entfernt und durch einen Putz aus Flexkleber ersetzt, in den eine Mauerstruktur eingraviert wurde.

Komplett im Eigenbau entstand dieses kleine Steinhaus. Es wurde mit echtem tessiner Granit und Mörtel gemauert, seitlich wurde auch echtes Holz verbaut. Das Dach bestand aus Styrodur, wurde aber später durch Kupfer ersetzt.

Komplett im Eigenbau entstand dieses kleine Alphaus. Als Baumaterial dienten Beton, Styrodur, Plexiglas und Dachpappe. Im Jahr 2019 wurde es abgebrochen. Nur die Grundmauern stehen noch.

Das Bahnhofsgebäude von Sedrun war ursprünglich der Bausatz "Kleinbach" von Pola. Viele Jahre stand er als Bahnhof Furka auf der Anlage, bevor er dort von einem selbstgebauten und originalgetreuen Nachbau abgelöst wurde. Damit war das Gebäude frei für neue Einsätze. Seit einer grundlegenden Renovierung dient er nun als Empfangsgebäude in Sedrun.

Der Bahnhof Realp entstand aus dem Bausatz "Susch" der Fa. Pola.

Das Original des Bahnhofs steht an der Engadinlinie der Rhätischen Bahn.

Da das Gebäude durch Wind und Wetter unansehnlich geworden war, wurde es im Jahr 2011 grundlegend renoviert. Eine neue Lackierung, das Anbringen von vielen selbstgebastelten Details und die Gestaltung der Laderampe mit echtem Sand und Holz lässt das Stationsgebäude in neuem Glanz erstrahlen.

Die Kapelle Tiefenbach entstand aus dem Bausatz "Bergkapelle" der Fa. Pola und wurde mitllerweile schon einige Male farblich nachbehandelt. Außerdem wurde dieses Gebäude mit Innen- und Außenbeleuchtung versehen.

Der Bauernhof und das Backhaus entstanden aus den Bausätzen "Weissmüller" der Fa. Pola.

Daneben gibt es noch mehrere Häuser von Pola und Playmobil.